Toolkit für die Kampagne

Nachrichtenpaket

Geeignet für:

Größere Organisationen mit größerer Finanzausstattung

Worum handelt es sich?

A-Roll: Bearbeitetes audiovisuelles Material, das die wichtigsten Interviews/Szenen mit besprochenen Tonspuren zeigt. B-Roll: Zusätzliches audiovisuelles Material mit allgemeinen Aufnahmen und Interviews ohne besprochene Tonspur, aber mit atmosphärischem Ton. Fernseh- und Rundfunkanstalten können ihren eigenen Begleitkommentar über Teile des bereitgestellten B-Roll-Materials legen. In der Regel umfassen sowohl A-Roll- als auch B-Roll-Pakete vorbearbeitetes audiovisuelles Material von 15 Minuten Länge, das die wichtigsten Ereignisse eines Geschehens mit den Einstellungen und dem Audiomaterial zeigt. Für Fernseh- und Rundfunkanstalten ist dies geeignetes audiovisuelles Material zur Begleitung eines Berichts über ein aktuelles Thema.

Vorteile

  • Mit fachlicher Hilfe können Sie ausgezeichnetes Material erstellen, das für verschiedene Zwecke verwendet werden kann.

Nachteile

  • Wenn Sie professionelles Material haben möchten, müssen Sie ein relativ großes Budget einplanen.

Wie entwickelt man A- und B-Roll-Material?

  • Sie sollten eine PR-/Kommunikationsagentur um Hilfe bei der Auswahl der für den Einsatz in Medien am ehesten geeigneten Veranstaltungen bitten. Zum Beispiel Pressekonferenzen. Diese Agentur bietet:
    • professionelle Mitarbeiter
    • Kameraleute
    • Tonassistenten
    • Produzenten/Fernsehjournalisten
  • Das Material sollte Fernsehsendern einen Anreiz bieten, es zur Weiterverarbeitung zu verwenden: entscheidend für diese Wiederverwendung ist jedoch eine Nachricht als „Aufhänger“.
  • Nach der Veranstaltung sollte die PR-Agentur auch die Ausstrahlung des Nachrichtenpakets überwachen und evaluieren.